Es wird seltsam, doch am Ende kommt alles gut.
Wie nie zuvor, sprach Christina Klartext über die Zeiten, die uns erwarten. Sie sprach davon, wie wir uns auf die kommenden Monate am besten vorbereiten können, sie sprach von einem guten Ende, und auch davon, welche Verantwortung erwachte Menschen gegenüber der Erde und ihren Bewohnern haben.
Hier einige besonders eindringliche Passagen aus Christinas Vortrag an diesem Tag:
Es wird seltsam
„Wir haben viel mehr Mut gebraucht, um hier zu inkarnieren, als wir für die Zeit brauchen, die jetzt noch vor uns liegt. Aber wir wussten das ja. Wir wussten, dass eine Zeit kommen wird, wie wir es jetzt mit den Massnahmen sehen, die ja nicht unbedingt sehr viel mit Logik zu tun haben. Das, was wir hier erleben ist eine an dem Virus aufgehängte Geschichte und es ist schön, dass wir nochmals zusammen sind, denn wir wissen nicht, was in den nächsten Monaten passieren wird. Wenn man die verschiedenen Zeitungen anschaut, kann man es sich aber vorstellen. Wir können annehmen, dass ein zweiter Lockdown kommen wird, und dass er schlimmer sein wird als der erste. Es sei denn, er kommt nicht. Und wenn wir uns vorstellen, was passieren würde, wenn die Geschäfte, die beim ersten Lockdown noch offen waren, auch geschlossen wären, dann hat es mit Klugheit zu tun, sich darauf vorzubereiten.
Darum haben wir auch die Seminare nach vorne verschoben, weil wir wissen, dass heute viele Menschen zusammen kommen, die eine heile Welt wollen. Und wenn viele Menschen diese heile Welt wollen, dann wird sie auch kommen.“
Am Schluss kommt alles gut
„Aber das ist eben am Schluss. Und weil wir mit dieser Geschichte noch nicht am Ende sind und es Geschichtenerzähler gibt, die uns nicht mögen, müssen wir davon ausgehen, dass es noch seltsamer wird.
Entspannt zu sein hilft uns, nicht der Angst zu verfallen, die so viele Menschen haben. Die meisten Menschen hoffen, dass die Welt so wird wie zuvor. Ich glaube das nicht. Ich glaube schon, dass es am Schluss besser wird, aber zwischen jetzt und am Schluss wollen die Geschichtenerzähler ja noch ihre Geschichten verkaufen. Und wenn ihr das, was ich sage, verrückt findet, dann vergesst es einfach wieder
Aber wenn es schlimmer kommt, können wir uns jederzeit daran zurückerinnern, dass wir ja nicht die einzigen sind, die eine heile Welt wollen.“
Eine heile Welt erschaffen
„Das, was wir uns vorstellen können, fängt an, sich in unserem Leben zu manifestieren. Das geht gar nicht anders. Es ist ein Gesetz. Wenn wir uns mit ganz vielen anderen Menschen zusammen eine heile Welt vorstellen können und wie die sich anfühlt, dann muss es hier auf der Erde manifestiert werden. Dabei genügt es nicht, sich nur etwas zu wünschen. Um etwas ins Feld zu setzen, müssen wir es wirklich wollen.
Liebe gemeinsam mit dem Willen schafft dieses Feld, unsere einzige Option für unsere Zukunft. Dabei kann uns die geistige Welt helfen, aber wir Erdenbewohner sind es, die es vollziehen müssen. Darum ist es so wichtig, uns auf eine heile Welt auszurichten, damit wir in den nächsten Monaten das Vertrauen nicht verlieren. Es ist auch gut zu wissen, dass unser kollektives Bewusstsein mitbestimmt, was zwischen jetzt und dem Ende geschehen wird. Und je höher unser Bewusstsein, je wacher wir sind, desto weniger verrückt werden die nächsten Monate. Das Beste, was wir tun können ist deshalb, zu schauen, dass es uns möglichst gut geht, dass wir das Vertrauen und die Zuversicht behalten und diese Zeit auch nur als Phase ansehen, die nicht 100 Jahre dauern wird. Wir leben in einer Dualität. Das Positive darin können wir aber nur sehen, wenn wir den Gedanken zulassen, dass es darin etwas Positives gibt. Wir können auch den Helfern der geistigen Welt sagen, dass sie uns helfen, es positiv und mit etwas Humor zu sehen.“
Kompromisse
„Auf gewisse Dinge haben wir keinen Einfluss. Da können wir auch nichts ändern. Aber um Dinge zu verändern, müssen wir manchmal Kompromisse eingehen. Wie Mindestabstände einhalten. Wir hätten das heutige Seminar nicht machen können, wenn wir diese vorgegebenen Massnahmen nicht eingehalten hätten. Im Allgemeinen gilt, dass wir Energie erhalten bei einem Kompromiss der uns guttut, und Energie verlieren, wenn er uns nicht gut tut.“
Die Gebrauchsanweisung zur heilen Welt
„Wenn wir eine heile Welt bekommen möchten, müssen wir sie uns täglich 2-3 Minuten vorstellen und sie auch fühlen. Das ist wie ein Handy. Das Handy sind unsere Gedanken und der Strom sind unsere Gefühle. Das funktioniert nur gemeinsam, und darum ist es so wichtig, dass wir auch fühlen, was wir uns vorstellen. Und wenn wir uns vorstellen, dass es eine Phase ist von der wir wussten, dass sie irgendwann mal kommen wird, dann ist es für uns persönlich weniger schlimm, weil wir uns physisch und geistig darauf vorbereitet haben. Und weil wir wussten, dass es kein Sonntagsspaziergang wird. Irgendwann ist diese Phase dann auch vorbei, und am Schluss kommt alles gut.“
Vergleich Atlantis – jetzt
„Was heute geschieht, ist vergleichbar mit dem, was kurz vor dem Atlantis- Untergang geschah. Es gab Wesen, die mit Genen Experimente gemacht haben. Deshalb gehe ich davon aus, dass, wenn es schlimmer wird, sehr viele Menschen sterben werden. Das bedeutet aber nicht, dass die Welt untergeht. Es muss auch nicht durch einen Virus kommen, das könnt ihr ja selber recherchieren. Es wird nicht einfach, aber indem wir uns vor Augen halten, dass es eine Phase ist, kann es uns helfen, uns das vorzustellen. Viel mehr als das Bild einer heilen Welt ins Feld zu setzen können wir auch nicht machen, und die Dinge können sich immer noch bis zur letzten Sekunde verändern, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass dies eintrifft. Ich fand es wichtig, euch das zu sagen.“
Das Bewusstsein – unsere einzige Stabilität
„Man hat uns nicht beigebracht, selber zu denken, aber ich glaube, dass es wirklich wichtig ist, die Verantwortung über die Art und Weise zu übernehmen, wie wir uns informieren. Denn die Weise, wie wir die Welt sehen, beeinflusst unser Bewusstsein, und unser Bewusstsein ist die einzige Stabilität, wenn die Dinge, die wir für selbstverständlich gehalten haben, plötzlich nicht mehr da sind. Unsere Aufgabe ist es, unser Bewusstsein offen und nicht in Angst zu halten.
Und wenn Ihr glaubt, dass die Maske euch schützt, dann könnt Ihr sie ja anziehen und glücklich sein, denn die Maske passt ja auf euch auf. Ihr könnt euch ja vorstellen, wie ich über das denke, aber wenn jemand denkt, dass das wirklich gefährlich ist, dann ist das Mindeste, was wir tun können, ihm zu sagen, dass er dran glauben kann, aber keine Angst haben muss. Denn wenn er eine Maske hat, ist er ja geschützt.“
Keine Angst haben
Milliarden von Menschen sind heute in Angst und Sorgen. Wenn wir in einem Raum mit 10 Personen sind, die Panik haben, dann färbt das auch auf uns ab, auch wenn wir nicht dran glauben. Denn unsere Energiefelder beeinflussen sich gegenseitig. Wenn wir aber vertrauen, dass alles gut kommt, wir von unseren Schutzengeln geführt werden, die uns helfen, dann setzen wir was ganz anderes ins Feld. Manchmal steht auf der Hilfe, die wir erhalten auch nicht ‚Hilfe‘ angeschrieben. Sie kommt durch Infos, die wir sehen, lesen oder hören, zu uns. Und wenn unsere Seele uns sagt, „ich will möglichst gut durch diese Zeit kommen“, dann werdet Ihr geführt und Informationen erhalten, damit dies auch möglich ist. Ihr müsst aber darauf hören. Das ist das Gleiche, wie wenn jemand zu euch kommt und euch sagt, dass sich der Busfahrplan geändert hat. Wenn Ihr nicht daran glaubt, kann nicht mehr getan werden, aber wenn Ihr darauf hört, dann kommt alles richtig.
Keine Angst haben und zusehen, dass es uns gut geht, ist das Wichtigste, was wir jetzt tun können. Denn wenn Ihr jetzt schon Angst habt, was wollt Ihr denn in den nächsten Monaten tun? Im Detail weiss ich auch nicht, was kommt, aber man findet gewisse Dinge heraus wenn man recherchiert, und es kann sich immer alles ändern. Aber sich darauf zu verlassen, dass das Schlimme nicht kommt, würde ich nicht.
Wenn es gut kommt, ist es ja auch gut. Und das mit der Angst: Es gibt eine gute und eine unbegründete Angst. Wenn wir auf einer Brücke sind und Angst haben da runterzuspringen oder quer über eine Autobahn zu rennen, dann ist das eine begründete Angst. Es gibt aber auch Dinge, bei denen wir uns selber im Weg stehen. Und auch, wenn es so wäre, dass es eine Pandemie gäbe, bringt es uns nichts, wenn wir Angst haben. Denn sterben können wir an allem. Die ganzen Massnahmen haben zum Ziel, dass sich unsere Schwingung senkt.
.Auch durch unsere Angst, die Miete nicht bezahlen zu können, die Arbeit zu verlieren… Denn wenn Ihr ständig mit dem ‚Überleben‘ beschäftigt seid, interessieren euch Dinge wie eine Seele und eine Bestimmung zu haben, nicht. Als bewusste Menschen und solange wir noch die Möglichkeit dazu haben, haben wir eine Verantwortung, das Gegenteil ins Feld zu setzen. Das können die Menschen nicht, die wirklich Angst haben, und dies nicht fühlen können.“
Das Positive an der ganzen Situation
Das Positive an der ganzen Situation ist, dass mehr Menschen aufgewacht sind. Durch die ganze Geschichte haben mehr Menschen gemerkt, dass uns keine Partei eine heile Welt geben wird. Die heile Welt kann nur bei uns beginnen, und das müssen wir auch fühlen, denn wenn wir was anfangen zu fühlen, beginnen wir es auch zu leben. Das ist das gleiche wie eine neue Erkenntnis zu haben. Erst ist sie eine Theorie im Kopf. Wir wissen, dass es ja eigentlich so wäre, fühlen es aber noch nicht, weil wir noch keinen Zugang zu dieser Ebene haben. Erst wenn wir diese Theorie dann auch fühlen, wissen wir tief in uns drinnen, dass es so ist. Es ist das Gleiche, wie wenn ich sage, dass wir alle Liebe sind. Es gibt Menschen, die weniger Zugang dazu haben, und andere mehr. Was aber nicht heisst, dass die Menschen mit weniger Zugang weniger Liebe in sich haben.
Wir sind schon da, wo wir hinwollen
Wir sind eigentlich schon da, wo wir hinwollen. Es geht nur darum, all das Geschenkpapier, die Kartons und Ziegelsteine die uns umgeben, zu entfernen. Wenn wir all das wegnehmen, sind wir wieder bei dem angekommen, was wir wirklich sind. Es sind nur unsere Glaubenssätze, Muster und Vorstellungen, die uns von der Liebe, die wir in uns haben, trennen. Wir sind auch immer schon in der Vergangenheit vollkommen gewesen. Alle Menschen haben diese Liebe, nur wissen es einige mehr und andere weniger. Und diejenigen, die aufgewacht sind, wissen es mehr. Ganz wach ist von uns niemand, ich auch nicht. Es wurde beispielsweise herausgefunden, dass Deutschland keinen Friedensvertrag hat. Indem man dies weiss, glaubt man, dass man wach ist. Das ist aber nur zum Teil so. Viele Menschen wissen, dass das, was wir auf der Welt sehen, nur ein Theaterstück ist, aber sie haben sich noch nie darüber Gedanken gemacht, dass wir Liebe sind.
Es gibt Menschen, die alles rosarot sehen, Regenbogen und Einhörner. Das ist ja schön, aber es ist auch nur ein Teil davon. Man kann glauben, dass wir wach sind, aber eigentlich sind wir nur teil- wach, denn wir können immer noch dazulernen. Zu wissen, dass wir Liebe sind, und dass es die Liebe ist, die wir in uns haben, nach der wir suchen, ist der größte Unterschied zwischen einem Schlafenden und einem Wachen. Irgendwann wacht jeder Mensch auf, das geht gar nicht anders. Ob in dieser oder einer anderen Inkarnation. Denn wenn wir das sind, nachdem wir suchen, geht es gar nicht anders. Das muss so sein.“
Das Feinstoffliche
„Unsere Gedanken sind frei und egal, was gerade los ist, können wir immer entscheiden, was wir denken und wie wir in gewissen Situationen entscheiden. Natürlich haben wir immer eine erste Reaktion, aber wenn uns diese nicht gefällt, können wir ja anders denken. Das Wichtigste ist es, positiv zu bleiben und nie zu vergessen, dass es viel Positives auf der Welt gibt, vor allem in einer Zeit wie dieser. Die heile Welt fällt auch nicht vom Himmel runter und ist dann da. Wir gestalten sie mit, indem wir uns Zeit nehmen, etwas Gutes ins Feld zu setzen. Denn nur was feinstofflich vorhanden ist, kann sich auch im Physischen manifestieren. Die meisten Menschen denken, dass man das, was man macht, sofort sieht. Aber wenn wir was denken und fühlen, sehen wir nicht unbedingt sofort die Resultate und unterschätzen es deshalb, weil wir die sofortige Auswirkung nicht sehen können. Vielleicht fängt ja jemand in Asien zu lachen an, das kann ja sein, das wissen wir nicht. Und indem wir uns über etwas freuen oder etwas Schönes ansehen, indem wir ein gutes Gefühl haben, beeinflussen wir das Kollektiv. Wenn wir beispielsweise eine Zimmerpflanze haben, die wir schön finden und ihr das sagen, dann fühlen wir uns beide besser. Sich jeden Tag Zeit nehmen um was Gutes in die Welt zu schicken und an Dinge zu denken, die jetzt schon gut sind, ist das Positivste, was wir machen können. Und je grösser der Impuls ist, den wir kollektiv ins Feld geben, desto einfacher wird es für die anderen Menschen. Wir können auch schöne Worte auf Zettel schreiben und irgendwohin kleben. Inspirierende Bücher lesen. Wir können die Liebe, die wir in uns haben, weitergeben. Ich rede zum Beispiel auch mit meinem Kühlschrank. Das können wir mit allem machen. Unseren Wohnungen, Häusern, Autos… Es sind alles Lebewesen mit Bewusstsein und mit Gefühlen. Und wenn wir dem Gegenstand Liebes sagen, dann schickt er uns das zurück. Das passiert einfach, aber es hilft, wenn wir wissen, dass es passiert, denn dann wissen wir auch, dass unsere Gedanken und Gefühle viel mehr bewirken, als wir glauben. Es gibt Menschen, die haben sich Körperteile nachwachsen lassen, weil sie überzeugt waren, dass das geht. Alles, was wir auf der Erde sind, hat mit einem Gedanken angefangen. Alles. Denn Gedanken erzeugen Gefühle und die Gefühle entscheiden, wie wir handeln. Wir können keinen positiven Event haben, wenn wir selber nicht so denken. Darum sind die kommenden Monate auch eine gute Übung. Unsere Liebe wird auch von den Naturwesen gebraucht, denn ohne sie gehen die Bäume und die Pflanzen ein. Das ist wie mit unserer Seele, wenn unsere Seele geht, sterben wir auch. Und wenn die Natur nicht mehr ist, leben auch die Menschen nicht mehr lange, d.h. wir brauchen uns gegenseitig. Viele Menschen wissen auch nicht, dass es Elfen und Zwerge gibt. Unsere Liebe hilft ihnen, und nur, wenn wir Liebe zur Natur haben, können wir auf sie aufpassen.“
Liebe ist
„Die Liebe ist das, was heilt… Wir haben einen ganz großen Mangel an Liebe, darum brauchen wir soviel. Es braucht die Liebe, damit die Erde und unsere Welt wieder heil werden. Liebe ist das, wonach wir alle suchen, denn wir alle sind es schon einmal komplett gewesen. Das wissen wir, und dahin gehen wir auch wieder zurück, zumindest einige. Und der Planet liebt uns ja auch, obwohl wir so viele schlimme Dinge tun. Wenn er uns nicht lieben würde, würden wir wahrscheinlich gar nicht mehr existieren, denn er könnte uns einfach auslöschen.
Wir können auch in Liebe an die Erde denken und ihr sagen, dass wir möglichst gut mit ihr umgehen möchten, weil so viele Menschen gar nicht wissen, was sie da eigentlich machen.“